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Vorstellung:

ELIZABETH NEIMAN, Altistin

ELIZABETH NEIMAN, Altistin,

aus Atlanta, Georgia, U.S.A., studierte Gesang an der HdK Berlin, nachdem sie Diplome in Psychologie und Linguistik (B.A., Swarthmore College) und Musikwissenschaft (M.M., Washington University) erwarb. Kurse z.B. mit Ruth Berghaus, Brigitte Fassbaender und Gisela Rohmert. Weiterführende Unterricht mit KS Ute Döring.

 

Ihre Suche nach neuen Bühnenformen brachte intensive Arbeit mit Tänzer*Innen, Choreograf*Innen, Schauspieler*Innen und Regisseur*Innen.

 

Engagements für Chor bzw. Chor mit Solo bei den Salzburger Festspiele, die Ruhrtriennale und an den Städtischen Bühnen Berlin. Als Solistin trat sie u.a. an den Jerusalem Music Center, mit der Opéra-Studio de Genève und an der Akademie der Künste Berlin auf.

 

Ihre vielseitige und umfangreiche Stimme eröffnet ihr ein breitgefächertes Repertoire in Lied, Oratorium, Kammermusik, Oper und Musical. Konzerte und Workshops in Europa, Israel und den USA. CDs, Live-Übertragungen z.B. WDR, SWR, Arte, Radio Iran Libre (Paris), Radio Kol Yisrael sowie zahlreiche Uraufführungen von zeitgenössische Werke.

 

Singen ist schön...

Die Konzertreihe und Aufnahmen mit Sylvain Cambreling und dem SWR-Orchester, die Festivals in Berlin, Luzern und Straßburg eröffneten, erhielt eine Grammy-Nominierung. Der Zentralrat der Juden in Deutschland verlieh ihr ein Stipendium für eine Solokonzerttournee, die Anni-Eisler-Lehmann-Stiftung Stipendien zur Realisierung von Konzerten und einer CD. Die rheinland-pfälzische Landeskulturstiftung hat mehrere ihrer Projekte gefördert. Ein gemeinsamer Preis des Norddeutschen Rundfunks und des israelischen Kulturministeriums ermöglichte die Komposition, Aufführung und Aufnahme des Kadimas "Frieden in vier Farben". Die Realisierung des mittelalterlichen Musicals "Roman de Fauvel" wurde durch Fördermittel des Hauptstadtkulturfonds in Berlin ermöglicht.


Als Lehrerin und Musiktheaterpädagogin konzentriert sich Frau Neiman darauf, junge Meinschen zu unterstützen, ihr Potenzial im Gesang, auch mit den Mitteln der Bewegung und des Schauspiels, zu entdecken. Ihre Gruppen von Erzieher*Innen, für Grudschule, und für Geflohene, die damit auch Deutsch als Zweitsprache lernen, wurden mit dem Hessischen Schultheaterpreis, dem Rheingau-Taunus-Integrationspreis und dem Förderpreis "Initiative und Leistung" der Hessischen Landesbank ausgezeichnet. Ihre Privatschülerinnen und -schüler gewinnen regelmäßig Orts-, Landes- und Bundespreise beim Bundeswettbewerb "Jugend Musiziert". Sie studieren an der Universität der Künste Berlin und München, an die Universitäten in Mainz und Frankfurt, an der Hamburger Stage School, an der Londoner BIMM, mit einem Stipendium der Rockefeller Choir Foundation an der University of Chicago sowie jüngst beim Tangelwood Music Festival..


Pressezitate

 

„Warmth and passionate Intensity“

The London Independent Magazine


„Grandiös in Gesang, Mimik und Tanz:

Elizabeth Neiman“ Frankfurter Rundschau


„Aus dem Feuerofen ... Profunde,
dicht gewobene Interpretation. “


Berliner Tagesspiegel


Eine stärkere Verknüpfung von Inhalt, Aussage und Vortrag ist schlechthin
kaum vorstellbar.

Rhein-Main Presse


„Die personalisierte Lust am Singen“

(Wiesbadener Tagblatt)

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